Turbo's Angelteiche
Fischzucht in Blumenthal
 

Über uns



 

 

Unser Team

Dietmar Kossowski

Dietmar Kossowski

Position Geschäftsführer

Beschreibung Im Prinzip kennt ihn jeder ausschließlich unter seinem Spitznamen „Turbo“. Und den hat er sich bereits während seiner Ausbildung zum Schlosser eingehandelt: „Ich war beim Motorenprüfdienst und habe Einspritzpumpen eingestellt. Deshalb waren meine Autos immer die schnellsten.“ Mit Autos hat er inzwischen nicht mehr viel zu tun, davon abgesehen, dass er seine Fische häufig mit dem eigenen Kastenwagen holt, auf dem der Schriftzug „Turbo-Fisch“ prangt. „Eigentlich wollte ich Kraftfahrer werden“, sagt er, „bin dann aber letztlich 1986 im Fischerhof in Alt Schwerin am Plauer See gelandet.“ Kontakte nach Dänemark hat er dennoch geknüpft – beim Fischeinkauf. Denn den hat er auch für das Alt Schweriner Unternehmen übernommen.

 

 

Diese Kontakte nach Dänemark sind ihm bis heute erhalten geblieben. 1998 ging der ehemalige Betreiber der Fischteiche in Blumenthal in die Insolvenz, die Anlage mit vier Teichen stand für mehrere Jahre leer.

2001 – hat Dietmar Kossowski schließlich die Anlage in Blumenthal gepachtet, 2003 konnte er sie kaufen. Dazu gehörte damals noch eine weitere kleine Anlage in Heidelberg doch die hatte Probleme mit dem Wasser und wurde zur privaten Nutzung übergeben.

  • Bilder Turbo100012
  • DSC_0107
  • DSC_0113
  • Bilder Turbo14




Lachsforellen, Goldforellen, Saiblinge, Karpfen und Aale finden sich in den Teichen. Störe gibt es, die wurden zwar ursprünglich am liebsten im Winter gefischt, inzwischen gehen Angler fast ganzjährig auf Stör. Turbo weiß: „Die Angler haben den Stör in Deutschland wieder populär gemacht.“ Insofern hat er gerade für Nachschub der großen, stromlinienförmigen Fische mit der schwarzen Haut gesorgt.

In der Sommersaison gibt es für die Angler in Blumenthal ein weiteren Höhepunkt. „Angler wollen schließlich immer mal was Neues“, sagt Turbo: „Im Sommer können die Petrijünger dann südafrikanische Welse angeln. Wenn die Temperaturen für die Forellen heikel werden und 25 oder 26 Grad erreichen, dann geht es den Welsen am besten. Sauerstoffprobleme haben die als Lungen- und Kiemenatmer nämlich nicht.